Erlanger Linke bietet Sozialsprechstunde an

Erlangen/Innenstadt - Der Stadtrat der Erlanger Linke, Lukas Eitel, bietet jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr eine Sozialsprechstunde für alle an. Wer ein Problem, eine Frage oder andere Anliegen hat, kann einfach ohne Anmeldung im Büro der Erlanger Linke (Nägelsbachstraße 49a, 1. OG) vorbeikommen oder telefonisch unter (09131) 861789 einen Termin vereinbaren.

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Mehr Geld für Mitglieder des Stadtrats? Nein, danke!

erlanger linke fordert Verzicht auf Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Stadträte.

Erlangen – Die Stadt Erlangen kämpft aktuell mit einem Haushaltsloch von ca. 50 Millionen Euro. Deshalb wurde nun eine Haushaltssperre verhängt und in vielen Bereichen Einsparungen vorgenommen.

Die erlanger linke fordert angesichts dieser Umstände, dass die geplanten Erhöhungen der Aufwandsentschädigungen der Mitglieder des Stadtrats im November 2024 und Februar 2025 nicht durchgeführt werden.

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Endspurt für Bürgerbegehren Wohnraum erhalten



Über 4.000 Erlangerinnen und Erlangen haben bereits für das Bürgerbegehren Wohnraum erhalten unterschrieben, das arbeitsplatznahen und leistbaren Wohnraum im Klinikviertel erhalten möchte.

Die Initiative will 5.000 Unterschriften erreichen, um hinsichtlich der notwendigen Unterschriften auf der absolut sicheren Seite zu sein.

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Rekommunalisierung der Gebäudereinigung!

Am 15. Mai wurden im Stadtrat zwei Anträge mit Mehrheit beschlossen, die erste Schritte Richtung einer Wiedereingliederung der Reinigung bzw. Reinigungskräfte der städtischen Gebäude in den öffentlichen Dienst darstellen.

Lukas Eitel, Stadtrat der erlanger linke, dazu: "Mit den Beschlüssen heute wurden die ersten Schritte zur Umsetzung einer langjährigen Forderung der erlanger linken gemacht, zu der wir in dieser Stadtratssitzung genau wie in den letzten Jahren einen Antrag hatten.

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StUB: Wir geben ausdrücklich keine Wahlempfehlung



Wie viele Bürger und Bürgerinnen, die die StUB auf einer anderen Trasse wollten, findet sich der Wahlverein in der Frage des Ratsbegehrens nicht wieder. Wer die StUB wählen wolle, werde nun gezwungen, dem dritten Talübergang grünes Licht zu geben.

„Diese rabiate Methode, scheinbare Wählerzustimmung zu organisieren kann durchaus schiefgehen,“ warnt der Vorsitzende und Ex-Stadtrat Johannes Pöhlmann.

Beispielhaft führt er die erlanger linke an. „Wir sind gegen einen weiteren Talübergang, deshalb empfehlen wir unseren Wählern und Wählerinnen kein JA“. Wir sind aber für öffentlichen Nahverkehr und deshalb grundsätzlich für diese Bahn, also empfehlen wir auch kein NEIN‘ “.

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Sozialsprechstunde mit unserem Stadtrat Lukas Eitel



Sozialsprechstunde mit unserem Stadtrat Lukas Eitel

Auch in Erlangen haben viele Menschen Schwierigkeiten.

Sie sind in einer Problemlage? Unser Stadtrat Lukas Eitel nimmt sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. Bei den Sprechstunden der erlanger linke versuchen wir zu helfen. Kein Anliegen ist zu klein.

Die Sozialsprechstunde findet jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Büro der erlanger linke (Nägelsbacherstraße 49a) statt. Kommen Sie gerne auch ohne Anmeldung vorbei.
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Wechsel bei der erlanger linke - Lukas Eitel als neuer Stadtrat vereidigt

In der Stadtratssitzung am 21. März wurde Lukas Eitel als Nachfolger von Johannes Pöhlmann, der nach 10 Jahren sein Mandat niedergelegt hat, als neuer Stadtrat der erlanger linken vereidigt.
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Über zwei Drittel erreicht - Bürgerbegehren gibt neue Unterschriftenmöglichkeit bekannt



Das Bürgerbegehren „Wohnraum erhalten“ hat mit deutlich über 3.400 Unterschriften mittlerweile mehr als zwei Drittel der notwendigen 5.000 Unterschriften gesammelt.

Das Begehren wendet sich gegen die drohende Umwandlung von hunderten Wohnungen im Klinikviertel in Büroräume. Hinter dem Bürgerbegehren steht ein breites Bündnis aus Einzelpersonen und Organisationen wie dem Mieterbund, Erlanger Mieterverein, ver.di, GEW, DGB und mehrere Parteien.

„Die Vernichtung von Wohnraum im Klinikviertel trägt weiter zu den hohen Mieten in ganz Erlangen bei. Umgekehrt ist das Bürgerbegehren ein Beitrag für bezahlbares Wohnen in ganz Erlangen.“, so Lukas Eitel.

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Erlanger Linke und ÖDP fordern Aufteilung des StUB-Ratsbegehrens

Getrennt abstimmen über Strecke Nürnberg-Erlangen und Fortsetzung nach Herzogenaurach?

In einem überparteilichen Antrag fordern Joachim Jarosch (ÖDP) und Johannes Pöhlmann (Erlanger Linke), den Bürgern nicht die gesamte geplante Trasse nach dem Motto "Alles oder Nichts" vorzulegen.

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Erlanger Linke: StUB-Abstimmung auch im Fachausschuss behandeln

Abstimmung nur im Stadtrat vorgesehen - Beiratsmitglieder bleiben außen vor

Der Stadtrat soll im Februar im Stadtrat das Ratsbegehren zur Stadt-Umland-Bahn (STUB) beschließen. Im Fachausschuss für Umwelt, Verkehr und Planung (UVPA) steht das Thema dagegen nicht auf der Tagesordnung.

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Erlanger linke fordert mehr Demokratie bei der StUB-Entscheidung

Sowohl die Erlanger SPD als auch die Allianz Wir Pro StUB haben öffentlich verkündet, dass am 09. Juni 2024 zusammen mit der Europawahl der Ratsentscheid zur geplanten StUB durchgeführt werden soll. Die erlanger linke hat nun eine Anfrage gestellt, ob der Termin bereits offiziell festgelegt wurde und wenn ja durch welches Gremium.

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StUB - erlanger linke kritisiert Eingreifen Herrmanns



Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich in einem Brief an den Verkehrsminister gegen die Herabstufung der B4 zur Kreisstraße ausgesprochen. Die erlanger linke kritisiert dieses Vorgehen und verweist auf die damit einhergehende Gefährdung des Großprojekts Stadt-Umland-Bahn.

Sollte die B4 nicht herabgestuft werden, müsste für die StUB eine neue Trasse durch den angrenzenden Bannwald gebaut werden. Diese Option ist bei vielen Erlangerinnen und Erlangern wie auch bei der erlanger linken aus Umweltschutzgründen unbeliebt.

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Bereits 3000 Unterschriften für die Erhaltung von Wohnraum - Erfolg in Aussicht



Das von uns gestartete Bürgerbegehren zur Erhaltung des Schwesternwohnheims und weiterer bedrohter Wohngebäude im Areal der Hindenburgstraße hat bereits mehr als 60% der benötigten Unterschriften beisammen. Wir fordern: Keine Ausreden mehr - Schwesternwohnheim reaktivieren!
Die anhaltende Unterstützung aus der Stadtbevölkerung gegen die Politik der Stadtregierung zeigt, dass sich viele die Zerstörung von Wohnraum in einer Stadt mit derart hohen Mieten nicht mehr bieten lassen.
Unser Stadtrat Johannes Pöhlmann dazu: "Wir möchten beweisen, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben können. Die kommunale Selbstverwaltung darf nicht die Herrschaft von Provinzfürsten bedeuten, sondern muss die demokratische Selbstverwaltung der Menschen in einer Kommune sein."
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Hupfla bei Abstimmung zum "Abriss des Jahres" auf Platz 2 gewählt



Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. stellt jährlich den bedauernswertesten Abriss zur Wahl. Bei der Abstimmung 2023 landete die Erlanger sogenannte "Heil- und Pflegeanstalt", deren Ostflügel abgerissen wurde, mit knappen Rückstand zum "Sieger" auf Platz 2. Das zeigt, wie vielen Menschen es wichtig war, nochmal auf diese beispiellose Denkmalignoranz hinzuweisen!

In diesem Trakt wurden während des Nationalsozialismus über 1000 Menschen systematisch zu Tode gehungert. Es bleibt lediglich ein anderer sehr kleiner Teil des Gebäudekomplexes erhalten.
Mit dem Abriss ging daher ein Erinnerungs- und Gedenkort von überregionaler Bedeutung unwiederbringlich verloren.

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StUB: Umstufung der B4 bei Tennenlohe statt Waldrodung



Soll die Stadtverwaltung Erlangen jetzt schon für den Bau der StUB die Umstufung eines Teils zwischen Tennenlohe und Südkreuzung der Bundesstraße 4 beim Freistaat Bayern beantragen?

Wir haben gestern mit „ja“ gestimmt, denn die Stadt Erlangen muss jetzt schon den Betrieb diesen Streckenabschnitts der B4 zu übernehmen und mit der Planung der Linienführung der StUB beginnen. Ziel ist es, in ein paar Jahren die StUB über die B4 bauen zu können, statt die Strecke im Wald zu führen.
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